Menschen von Abhängigkeit befreien
Coaching heißt, Menschen von Abhängigkeit zu befreien. Dieser Gedanke leitet mich auch bei meinem sozialen Engagement. Wer abhängig ist, von anderen Menschen oder Umständen, von finanziellen, gesellschaftlichen oder sozialen Gegebenheiten, führt kein selbstverantwortliches Leben in Freiheit und Fülle. Das aber ist das Ziel eines jeden Menschen für ein zufriedenes Leben. Als Coach sehe ich mich hier als Partner, Wegbereiter und -begleiter. Meine familiären Wurzeln liegen auf dem Balkan. Ich spreche sechs Sprachen und fühle mich vielen Ländern dort verbunden, vor allem Nordmazedonien, wo ich enge Familienbande pflege.
Im Rahmen meines Projektes „Balkan Days of Change“ und durch zweckgebundene Spenden- und Hilfsaktionen unterstütze ich ehrenamtlich und durch persönliches Engagement vor allem junge Menschen dabei, den Mut aufzubringen, ihre individuellen Potenziale zu erkennen und zu entfalten. 2015 fasste ich erstmals den Entschluss, den jungen Menschen vor Ort helfen zu wollen, sich eine Zukunft aufzubauen, denn viele haben dort wenig Perspektiven. Daher versuchen sie, mit allen Mitteln aus dem Land auszuwandern. Der Auswanderungstrend hat in letzten Jahren enorm zugenommen.
Corona hat die Lage vor Ort verschärft
Durch die Corona-Pandemie und die sehr strikten Maßnahmen der dortigen Regierung hat die Armut extrem zugenommen. In Nordmazedonien herrschte eine rigide Ausgangssperre. Die Lebensmittelpreise sind gestiegen. Das Einkommen vieler Familienmitglieder ist teilweise auf null gesunken. In den Haushalten herrschen teils katastrophale Zustände.
Konkrete Hilfe auch in Deutschland
Viele Menschen aus dem ehemaligen Ex-Jugoslawien kommen mit einem Arbeitsvisum nach Deutschland. Auch hier helfe ich aktiv – durch Beratung und Coaching, aber auch durch konkrete Unterstützung bei Behördengängen oder der Durchsetzung individueller Wünsche und Interessen. Coaching in der jeweiligen Muttersprache unterstützt sie dabei, in Deutschland an- und zurechtzukommen und sich im Alltag einzufinden. Der Schwerpunkt liegt darin, den Neuankömmlingen die deutsche Mentalität und Arbeitskultur sowie die Verwaltungsstrukturen näherzubringen. Es ist ein Beitrag zur Integration und für ein eigenverantwortliches, selbstständiges Leben. Auf der anderen Seite coache und begleite ich Unternehmen, damit sie die neuen Mitarbeiter in ihrer Mentalität besser verstehen lernen.
Das Nordmazedonien-Projekt
Aktuell leiden die Menschen aber vor allem an den Folgen der harten Einschnitte durch die Corona-Pandemie. Die Versorgungslage in allen Bereichen ist mehr als mangelhaft. Das weiß ich aus persönlichen Berichten meiner Familie vor Ort, aber auch durch meine Kontakte zu karitativen Einrichtungen in Nordmazedonien.
Konkret helfen!
Da ich persönlich wegen der Reisebeschränkungen nicht vor Ort sein kann, es aber derzeit in vielen Ortschaften und Gemeinden an Geld fehlt, um die teurer gewordenen Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs zu kaufen, sammle ich aktuell Spenden, die durch vertrauenswürdige Menschen vor Ort sinnvoll und zielführend eingesetzt und verteilt werden. Bedürftige Familien bekommen so Zugang zu Lebensmitteln und Gebrauchsgütern, die sie dringend benötigen. Dabei wird ihnen kein Geld ausgehändigt, es werden nur Lebensmittel und Güter verteilt.
Beistand erhalte ich in Deutschland vom Lions Club Bielefeld Benefiz Bund, dessen Förderverein meine Arbeit in Nordmazedonien vor allem ideell und logistisch unterstützt.
Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung für die Menschen in Nordmazedonien!
Auch kleine Spenden sind willkommen und können Großes bewirken.
Spendenkonto:
Hilfswerk des Lions Club Bielefeld Benefiz Bund e.V.
IBAN: DE60480501610000129379
BIC: SPBIDE3BXXX
Verwendungszweck: Nordmazedonien
Sie erhalten auf Wunsch eine Spendenquittung und regelmäßige Berichte über die konkrete Hilfe, die durch Ihre Spende möglich wurde.
Herzlich grüßt und dankt
Ihre
Melita Dine